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Freunde im Netz

Die beste Art, sich anderen vorzustellen, ist von denen zu erzählen, mit denen man gern zu tun hat. Hier sind die Webadressen einiger Gleichgesinnter, Auftraggeber und Freunde, die ich nicht missen möchte, und deren Seiten immer einen Besuch wert sind:

  • olafkrueger.com: Mit seinen Fotografien und Multivisionsschauen fasziniert mich Olaf immer wieder aufs neue. Indien ist nur einer seiner fotografischen Themenschwerpunkte. Seien es Architekturaufnahmen, Naturmotive oder das Gespür für den richtigen Moment, um einen Blick mit der Kamera einzufangen: Olaf Krügers Fotografien sind wie Reisen in andere Welten.
  • Viel unterwegs ist auch Oliver "olr" Radtke in seiner Eigenschaft als Journalist und Sinologie-Sprachwunder. In seinem Blog The Chinglish Files präsentiert er wundervoll gescheiterte Versuche chinesischsprachiger Schildermaler, zwischen der angelsächsischen und der chinesischen Welt sprachliche Brücken zu schlagen. Ein Buch aus olr's Feder findet sich übrigens auch auf der Seite des
  • Dryas Verlags. Bei vielen der Bücher des Frankfurter Verlages mit Mannheimer Wurzeln war ich bis 2011 in die Herstellung eingebunden. Das Verlegerteam Sandra Thoms und Jannis Radeleff wirken dabei so motivierend, dass ich vor Begeisterung gleich selbst ein Buch bei Dryas veröffentlicht habe.
  • 50 Cent des Verkaufserlöses jedes Exemplars von Masala Highway fließen an den Verein Deutsch-Indische Zusammenarbeit (DIZ). Der Verein engagiert sich gemeinsam mit seinem indischen Partner Ecumenical Sangam für die Verbesserung der Lebensbedingungen in der Gegend von Nagpur in der Mitte Indiens.
  • Nicht nur dem geschriebenem Wort, auch Film & Fernsehen verschrieben ist DIE REZENSION, initiiert von Claudia Wente. Ihr Blog ist der quicklebendige Beweis, das Feuilletonjournalismus nicht zwangsläufig verschwurbelt sein muss.
  • ruprecht.de: Die Online-Ausgabe von Deutschlands bester Studizeitung. Zumindest schätzten die Juroren des MLP Campus-Presse Award 2007 das Blatt so ein. Wäre der Preis auch im letzten Jahr vergeben worden, der ruprecht hätte ihn bestimmt wieder gewonnen.
  • Einige ehemalige ruprecht-Redakteure nennen sich heute Doppelkekse. Mit Medienwerkstätten, einem Newsletter und einem Kontaktnetz fördert der Verein junge Journalisten in der Metropolregion Rhein-Neckar. Das Vereinsforum ist die Webseite doppelkeks-ev.de.
  • Eine Edelfeder und mehr: claudiakoelbl.de.
  • Wer kann schon sagen, dass er seinen Webprovider persönlich kennt? Seit fünfzehn Jahren schaffen es die Leute der Medienskulptorei Xeneris, mich mit ihrer Finesse in Webdesign und Coding in Staunen zu versetzen. Und nein, diesen Webauftritt haben sie nicht gestaltet. Sonst wäre sie schöner.